Alfred Witte wurde vor dem ersten Kriege mit der Astrologie bekannt und durch Karl Brandler-Pracht in ihre Grundlagen eingeführt. Als Vermessungsbeamter beim Hamburger Senat waren exakte Berechnungen sein berufliches Element. Das übertrug sich auch auf seine astrologischen Arbeiten.
Im Hamburger Heft Nr. 174 (Februar 2013) veröffentlichten wir Ernst Esch‘s exzellente Lösung einer Prüfungsaufgabe aus dem Jahr 1948. Zur Illustration seiner besonderen Methode veröffentlichte ich damals eine alte eher minderwertige Fotokopie von Esch‘s Zeichnung. Inzwischen wurde per Zufall die Originalzeichnung in unserem Archiv wiederentdeckt. Die Zeichnung, die mit Bleistift und Buntstift angefertigt wurde, besteht aus einem Rückblatt und einer drehbaren Papierscheibe für das Arbeitsgerät der Hamburger Schule. Falls Sie sich für Ernst Esch‘s Arbeit interessieren, dann können Sie die Zeichnung von unserer Internetseite kostenfrei herunterladen. Alternativ können Sie die Grafiken als Farbkopien gegen eine Schutzgebühr von 6,49€ (inkl. Versand) über die Redaktion-HH erhalten. mf