Hamburger Hefte Artikel - Titel-ID #1546

Rudolph, Ludwig: Die Korrektur der Geburtszeit, Teil 2

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Vorbemerkung zum Teil 2, Bernd Singer:

Der erste Teil der Schrift war geprägt von allgemeinen Aussagen über die Arbeitsweise an einem Horoskop und Erläuterung einzelner Arbeitstechniken der Hamburger Schule. Durch Rückschlüsse auf Planetenstrukturen in den verschiedenen Haussystemen wurde die Annäherung an ein noch unbekanntes Horoskop genauso angesprochen, wie vorliegende Ungenauigkeiten der Geburtszeit und was man dabei beachten sollte.

Es folgt nun der 2. und damit letzte Teil der Korrekturschrift. Hier wird an einem konkreten Korrekturbeispiel demonstriert, wie man Fehlbeurteilungen verringert und durch logisches Denken die Regeln der Hamburger Schule anzuwenden lernt.

Ludwig Rudolph gibt seine Berechnungen in Werten innerhalb des Tierkreises und nicht in Werten der von ihm verwendeten Gradteilung an. Diese damals übliche Darstellungsform ist also nicht mit der 30°-Teilung zu verwechseln. Tatsächlich werden von L.R. Strukturen bis zur 45°-Teilung (T8) untersucht. Ausnahmen sind vereinzelt angewandte 22°30 Kombinationen, welche direkt angesprochen werden.

Verzichtet haben wir auf den Schlussabschnitt der Originalschrift: Ein Experiment zu der Frage: Ist diese Korrektur richtig?. Ludwig Rudolph bat sieben Astrologen, seine Schlussfolgerungen zu prüfen. Er schreibt: Übereinstimmend kamen alle, u.a. auch Alfred Witte und Friedrich Sieggrün, zu demselben Ergebnis wie ich.

Drei Arbeiten, die Ludwig Rudolph schriftlich erhielt, wurden zum Beleg abgedruckt. Diese Korrekturarbeiten, welche den gefunden MC im Orbisbereich bestätigten, waren von C. Buch, Gustav Abend und einem späteren Vorsitzenden der ASHS, Johann Rose. bs


Metadaten:

Autor
Rudolph, Ludwig

Artikel
Die Korrektur der Geburtszeit, Teil 2

Hamburger Hefte
1996/4

laufende Heft-Nr
144

Seite
29

id#
1546

Angaben ohne Gewähr.

Hamburger Hefte sind über den Witte-Verlag, Hamburg, verfügbar.

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