Leitfaden der Astrologie
System Hamburger Schule
Hardcover (gebunden), Euro 29,95
Best.Nr. 1933-333
Softcover (Restbestand), Euro 27,-
Best.Nr. 1933-300
ISBN 978-3-920807-33-1
In dem »Leitfaden der Astrologie« wurden die im Astrologenverein Hamburger Schule" gelehrten und von den Mitgliedern geprüften Untersuchungsmethoden zu einem methodisch aufgebauten Lehrbuch zusammengefasst. Der Untertitel »System Hamburger Schule« bekräftigte, dass nach einer längeren Phase der Untersuchungen und empirischen Prüfungen es Zeit wurde, die neuen Methoden als Lehrbuch eines neuen astrologischen Systems zu präsentieren.
In den Jahren zuvor, nicht zuletzt durch das »Regelwerk für Planetenbilder«, wurden die Methoden und Prinzipien auch innerhalb der traditionellen Astrologie bekannt, denn die Grenzen zwischen der traditionellen Astrologie und der »Hamburger Schule« sind bekanntlich fließend. Ludwig Rudolph's »Leitfaden« zeigte selbstbewusst, dass die auf Alfred Witte zurückgehenden Methoden auch als eigenständiges astrologisches »System« verstanden werden konnten. Dieser Gedanke wurde dann Richard Svehla aufgegriffen, der das System als »Uranian System of Astrology« in den USA bekannt machte.
Der »Leitfaden der Astrologie« wurde von Ludwig Rudolph in Absprache und Zusammenarbeit mit Alfred Witte erstellt, womit die authentische Wiedergabe des Systems garantiert war. Auch heute noch, bildet der Leitfaden eine hilfreiche Quelle für das Verständnis des »System Hamburger Schule«.
»Leitfaden« und »Regelwerk« bilden eine Einheit. Es gibt vom Leitfaden zahlreiche Verweise zum Regelwerk II (1932). Wegen der späteren Erweiterung des Regelwerks, haben sich die im Leitfaden angegebenen Querverweise zum Regelwerk verändert. Seiten wurden verschoben, gekürzt, überarbeitet oder in andere Schriften ausgelagert. Im Anhang des aktuellen Leitfadens finden Sie daher einige Originalseiten des Regelwerks II.
In diesem Zusammenhang ist auf das Buch "Theorie, Technik und Analyse der Symmetrischen Astrologie: Romy Schneider - die astrologische Biografie" (Bernd Singer) hinzuweisen, welches diese Idee erneut aufgriff.