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Die Arbeitsmethode des Hamburgers Alfred Witte

Die Arbeitsmethode des Hamburgers Alfred Witte (siehe Biografie)

Die erste zusammenhängende Veröffentlichung zur Arbeitsmethode Alfred Wittes wurde von Wilhelm Hartmann und Friedrich Sieggrün 1925 im Theosophischen Verlagshaus unter dem Titel die "Hamburger Astrologen Schule" herausgegeben.

Die zweite Schrift zur Hamburger Schule: Ludwig Rudolph "Das Linear- oder Streifenhoroskop und seine Verwendung", 1926, Verlag Paul Krösing Osterode/Harz (heute: Krœsing Media Group GmbH & Co. KG), bezog sich bereits auf eine Weiterentwicklung der technischen Hilfsmittel. Diese Schrift wurde zur Grundlage der gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen Alfred Witte und Ludwig Rudolph und führte zur Gründung des Witte-Verlags Ludwig Rudolph, Hamburg, im November 1927.

Der Begriff "Hamburger Schule" beschreibt nicht eine Organisation, sondern ist ein Synonym für die Lehren des Hamburgers Alfred Witte. Die Aktivitäten der "Hamburger Schule" gingen in den vergangenen Jahrzehnten daher von einzeln Personen, kleineren Gruppen und Verlagen bis hin zu größeren Organisationen aus.

Als wichtigste Organisation der "Hamburger Schule" ist hier der Astrologen-Verein 'Hamburger Schule' zu nennen, welcher an einem Vollmondabend im Oktober 1925 durch Friedrich Sieggrün, Alfred Witte und Ludwig Rudolph in Hamburg gegründet wurde und sich im Dezember 1947 unter der Bezeichnung "Astrologische Studiengesellschaft (Hamburger Schule)" mit Johann Rose, Ludwig Rudolph, Hermann Lefeldt, Werner Ritter, Heinrich Schacht, Friedrich Heeger, Albert Berndt, Otto Wilms und Willi Hellberg neu formierte. Seit Oktober 2015 wird diese Tradition durch das "Astrologische Studienzentrum Hamburger Schule" fortgesetzt.

Seit den frühen 1930er Jahren ist Wittes Technik im englischen Sprachraum als "Uranian System of Astrology" bzw. "Uranian Astrology" bekannt. Die z.Zt. bedeutenste internationale Organisation ist der Zusammenschluss von namhaften Astrologen in der "International Uranian Fellowship".

Eine kurzen Einführung in die Methode finden Sie hier: »Hamburger Schule Astrologie« kurz vorgestellt